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MAXprom - Wir verkaufen die Zukunft - Warum der Vertrieb durch MAXprom so wichtig ist

Wir verkaufen die Zukunft - Warum der Vertrieb durch MAXprom so wichtig ist

26. Oktober 2022

Lukas Dreher schaut kurz in den Spiegel in seinem Auto. Korrektes Aussehen ist auch ohne Krawatte und Anzug wichtig. Mit guter Laune und voller Elan steuert er auf das erste Haus im Neubaugebiet in Bad Homburg zu. Lukas Dreher verkauft Glasfasertarife an der Haustür. In normaler, legerer Kleidung. „Wir bringen mit dem Highspeed-Internet die Zukunft in die Haushalte“, sagt er und klingelt.

Der 31-Jährige arbeitet seit zwei Jahren für die Vertriebsagentur MAXprom und verantwortet als Teamleiter bereits 15 Mitarbeiter/innen. „Wir setzen klare Maßstäbe im Direktvertrieb und unterscheiden uns deutlich von den schwarzen Schafen der Branche.“ Zum Beispiel ist ein 5-stufiger Einstellungsprozess mit Persönlichkeitstest, Telefonat, Probetag sowie Feedback-Gespräche mit den Geschäftsführern die Voraussetzung dafür, um bei MAXprom zu arbeiten. Hier muss keiner über glühende Kohlen laufen oder wird auf lauten Vertriebs-Events überredet, als junger Handelsvertreter ohne Produktkenntnisse im Direktvertrieb einzusteigen. „Bei uns steht eine seriöse und saubere Ausbildung im Fokus“, stellt Dreher fest. „Wir begleiten unsere Vertriebler, bis sie eigenständig mit Spaß verkaufen können, damit die Kunden mit ihnen zufrieden. Darüber hinaus organisieren wir unter anderem wöchentliche Live-Calls, um eine stetige Weiterentwicklung zu gewährleisten.“

 Als Quereinsteiger zum Teamleiter

Lukas Dreher hat eine Ausbildung als Anlagemechaniker absolviert und noch ein Jahr als Geselle auf vielen Baustellen des Landes gearbeitet, bis er sich gedacht hat: „Das kann nicht alles gewesen sein.“ Er beschäftigte sich mit Persönlichkeitsentwicklung, dachte größer für sich selbst und sah die Chance im Vertrieb, sich persönlich weiterzuentwickeln und somit sein Einkommen zu verbessern. „Ich brauchte ein Produkt, mit dem ich mich identifizieren kann und bin schließlich auf die Glasfaserbranche und MAXprom aufmerksam geworden.“

Die aktuellen Zahlen der Marktstudie zur Situation des Direktvertriebs in Deutschland von Prof. Dr. Kraus von der Universität Mannheim bestätigen die kluge Entscheidung von Lukas Dreher. Der Direktvertrieb hat im Jahr 2021 erneut seinen eigenen Umsatzrekord gebrochen. Mit 19,07 Milliarden Euro Umsatz steigert die Branche ihren Absatz seit nunmehr zehn Jahren ununterbrochen, heißt es in einer Mitteilung des Bundesverband Direktvertrieb Deutschland (BDD). Selbst in Zeiten des Internets ist der Direktvertrieb für erklärungsbedürftige Produkte ein großer Wirtschafts- und Zukunftsmarkt. Der Shop kommt zum Kunden und der erhält durch einen qualifizierten und seriösen Berater eine Serviceleistung dazu.

 Imagewandel durch MAXprom

"Der Türverkauf wandelt sich enorm“, stellt Dreher fest. Ohne Studium und jahrelange Ausbildung bietet MAXprom Quereinsteigern die Möglichkeit, ihre eigene Zukunft zu gestalten. Eine Chance für Leute, die ausbrechen wollen aus ihrem langweiligen Alltag und ihr Gehalt selbst bestimmen können. „Unsere Mitarbeiter sind fest angestellt. Das hat den Vorteil, dass sie im ersten Monat nach den Jobwechsel direkt Geld verdienen und somit einen leichteren Übergang haben. Unsere Fluktuation ist gering, weil die Kollegen sich mit dem Job und dem Produkt identifizieren. Wie bieten keinen Bauchladen an, sondern ein Zukunftsprodukt mit Lichtgeschwindigkeit. Wir sind die Guten“, sagt Dreher.

Die MAXprom Vertriebsstrategie richtet sich konsequent an die Anforderungen des Produkts und ist auf die Bedürfnisse der Kunden ausgerichtet: Möglichst viele Haushalte in Deutschland mit schnellem, zuverlässigen und bezahlbaren Glasfaser-Tarifen auszustatten. „Ohne Door-to-Door und individueller Beratung dauert die Modernisierung der Haushalte Ewigkeiten“, sagt MAXprom Geschäftsführer Steffen König. „Wenn ein MAXprom-Berater klingelt, nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit und hören sich die Argumente in Ruhe an. Wir sind besser als der Ruf der Branche. Wir sind die Guten.“